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NOTRUF

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Interschutz 2015

Anreise

Am 11. Juni nutzten einige Kameraden der FF-Grödig die Möglichkeit, die weltgrößte Feuerwehrfachmesse - die Interschutz 2015 - zu besuchen. Um 7 Uhr Früh hob der vom Landesfeuerwehrverband Salzburg gecharterte Airbus A320 von Fly Niki mit 147 Feuerwehrkamerad(inn)en vom Salzburg Airport ab. Nach einer Flugzeit von ca. 1 Stunde und einer weiteren dreiviertel Stunde Transfer zum Messegelände war es dann soweit.  Nun konnte das Erlebnis "Interschutz 2015" beginnen.

Fazit aus Feuerwehrmagazin

Hier das Fazit aus dem Feuerwehrmagazin, das diesen Event nicht treffender beschreiben könnte:

 

"Hannover – Eine Messe der Extraklasse, dass ist das Fazit nach der Interschutz 2015. Die Rekordbeteiligung von rund 1.500 Ausstellern aus 51 Ländern sorgte für eine Fülle an Präsentationen aus den Bereichen Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit. 157.000 Besucher, zirka 30.000 mehr als vor fünf Jahren, besuchten die Messe. Damit ist die Interschutz 2015 die bisher größte und bestbesuchte Interschutz.
Der Besucherrekord war nicht zu übersehen. In den Gängen wimmelte es von Besuchern. Bei vielen Ausstellern standen die Interessenten, auch aufgrund toller Giveaways, Schlange. Ein beliebtes Ziel in Halle 27 war die Rosenbauer-Rettungstreppe. Aus einigen Metern Höhe konnten die beiden neuen Panther-Modelle fotografiert werden.
Außerhalb der Hallen boten zahlreiche Drehleitern die Möglichkeit in luftige Höhen aufzusteigen. Aus bis zu 104 Metern Höhe hatten die Besucher einen beeindruckenden Blick auf das Außengelände. Hier schlugen Flammen und Rauch aus den Übungsanlagen. Zahlreiche Einsatzfahrzeuge schrumpften auf Modellgröße. „Das Interschutz-Ergebnis ist in diesem Jahr ein starker Dreiklang: beeindruckende Innovationen, herausragende Internationalität und höchstes Interesse beim Fachpublikum“, stellt Dr. Jochen Köckler, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG, fest.
Der  Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes e.V., Hans-Peter Kröger, ging auf die Bedeutung der Messe für die vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte ein. Von der Messe gehe eine große Kraft für das Ehrenamt aus. Diese wirke auch in den kommenden Jahren. „Diese Messe ist keine Verkaufsausstellung, sondern Feuerwehrkult“, betonte Kröger. Austausch und Informationen standen bei den Verbänden im Vordergrund – insbesondere am Gemeinschaftstand der AGBF Bund (Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren) und der vfdb (Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes). Hier konnten sich die Besucher mit den Chefs der großen deutschen Feuerwehren austauschen und den Einstellungstest in einem Probelauf absolvieren.
Neben einem umfangreichen Ausstellerangebot, gab es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Produktpräsentationen, Wettbewerben und Liveshows. Darüber hinaus konnte sich das Publikum in Vorträgen über aktuelle Entwicklungen aus Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit informieren.

Gerade die Liveshows boten spannende Erlebnisse. Mit teils akrobatischen Vorführungen zeigten verschiedene Hersteller den Einsatz von Löschtechnik und Rettungsgeräten. Viele der mit Sondersignalen einfahrenden Fahrzeuge ließen den Atem stocken. Wettbewerbe wie der „Toughest Fire Fighter Alive“ oder die „Deutsche Meisterschaft der Höhenretter“ ließen die Besucher immer wieder verweilen und die Teilnehmer bei ihren Höchstleistungen anfeuern.
Das offizielle Ende der Interschutz markierte eine ohrenbetäubende Tradition. Alle Fahrzeuge schalteten um 18.00 Uhr ihre Signalhörner ein und dröhnten über das Freigelände und in den Hallen."

Rückreise

Um 20 Uhr ging es dann vom Flughafen Hannover mit der Chartermaschine zurück nach Salzburg.

 

Fotos

 

Text: Robert Sperl, Lm; Feuerwehrmagazin (Michael Hoffmann)

Fotos: FF-Grödig, Fireworld.at, Deutsche Messe AG

Videos


Quelle:  RosenbauerGroup



Quelle: Blaulicht Jonas


Quelle: Feuerwehr-Magazin